Um keine neuen Rezepte oder Tipps zu verpassen, folgt mir auch gern auf Facebook oder Instagram 

In dieses Suchfeld gebt ihr z.B. Banane ein und euch werden dann die Rezepte mit Bananen angezeigt.

Aktuelle Blog-Artikel

In 80 Tagen um die eigene Hormon-Welt

Nach 80 Tagen, am 08.01.2021 setze meine erste Periode ein.

Als ich mich dazu entschloss, die Pille abzusetzen, war ich mir bewusst, dass es lange dauern kann bis sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat. Bis zu einem halben Jahr sei schon normal. Bis dahin  hätte ich auch nichts unternommen. Der Körper regelt das schon, schließllich hatte ich sie genommen seid ich 17 war.

 

Und ja, mein Körper hat so einiges geregelt und mir dies auch voll mitgeteilt.

Hier einige Symptome:

 

Ohrgeräusche

Schlafstörungen

Rücken- und Nackenschmerzen

Schmerzen im Körper (Arme)

Gewichtzunahme

Heißhunger (am Anfang)

Appetitilosigkeit (zum Ende)

Hautunreinheiten

 

Am meisten genervt haben mich die Ohrgeräusche und die Schlafstörungen. Besonders wenn ich nachts wach lag und dann die Geräusche so laut waren. Wie soll man da wieder einschlafen?

Zumal durch den Schlafmangel auch meine körperliche Fitness in den Keller ging, harte Sporteinheiten blieben erstmal aus, das hätte ich nicht geschafft.

Die Schmerzen waren auch nervig, aber hier konnte ich mit entsprechenden Dehnübungen noch ganz wenig helfen. Zwar nicht dauerhaft aber für den Moment.

Bei der Gewichtszunahme hab ich mir gedacht "ist jetzt echt blöd, aber das pendet sich wieder ein"

 

Ansonsten hab ich mir immer wieder gedacht: "Dein Körper entgiftet gerade 25 Jahre Hormone, das ist halt nun so". Ich habe es also eher entspannt gesehen.

 

Als "Sie" dann am 08.01.2021 erschien, hab ich mich wirklich gefreut. Es war ein Gefühl von:

"Hey, Du bist wieder eine Frau" -  auch wenn der Gedanke natürlich Blödsinn ist.

"Hey da bin ich gespannt wie das wird" - Mit Pille ist ja doch alles anders und an die Tage von der Pille erinnere ich mich nicht mehr.  Bei dieser ersten Periode ich im Gegensatz zu mit Pille keine Clusterkopfschmerzen!.

"Hey, ma sehen wann "Sie" nun wiederkommt" - Auch hier bin ich total entspannt.

Und: "Schön, dass der Körper die Entgiftung (erstmal) geschafft hat...sehen wir ob er nun damit durch ist oder nicht.

 

Meinen ersten Eisprung ohne Pille hatte ich am 15.01.2021, dieser war schon teils schmerzhafter als mit Pille.

Ansonsten hatte ich die gleichen Symptome, wie mit Pille:

Nachtschweiß

Erhöhter Puls  - Auch beim Laufen / Sport

Innere Unruhe

Schwindelgefühle

leichte Schlafstörungen

 

Bei allen Symptomen hilft mir immer wieder Yoga und Meditation und vor allem, entspannt zu bleiben. Dies habe ich auch nur Yoga gelernt. 

 

 

Hormonfrei nach 25 Jahren

Am 16.10.2020 war es soweit.

Ich nahm zum letzten Mal meine Pille.

Ca. 25 Jahre hatte ich sie genommen.

Immer 3 Wochen lang, dann eine Woche Pause.

Eine längere Pause gab es nie.

Seit ein paar Monaten signalisierte mein Körper mir, dass er diesen Hormoncocktail nicht mehr möchte.

Ich kann gar nicht genau sagen wie, aber wenn man seinen Körper so gut kennt wie ich meinen, weiß man was gemeint ist.

Zudem hatte ich das Gefühl, dass die Pille bei mir zweimal zu Herzrhythmus-Störungen mit 220 Puls geführt hat. Noch ein Grund, den Körper von den Hormonen zu befreien.

Ein Stoffwechsel-Test zeigte, was ich eigentlich schon wusste, nämlich dass mein Stoffwechsel sehr langsam ist. Ohne Pille kann hier auch noch was passieren, vor allem in Bezug auf Wassereinlagerungen und Gewicht.

Zu guter Letzt machte mich die Erkrankung einer Angehörigen nachdenklich, so dass ich auch in Bezug auf Thrombosen die Pille nicht mehr nehmen wollte,

 

Und dann war es soweit.

Am 16.10.2020, einen Tag vor meinem 42. Geburtstag, ging ich in meine gewohnte einwöchige Pause und fing eine Woche später nicht wie gewohnt wieder an.

Ich vermisse aktuell nichts.

Ich fühle mich aktuell gut.

 

Und ich bin gespannt wie es weitergeht.

 

 

Lieblings-Bananbrot

Ich habe hier ein Foodporn-Rezept der Extraklasse.

Ehrlich, dieses Bananebrot ist der Hammer.

 

Probiert es aus, ihr werdet nicht enttäuscht sein :-)

 

Gefunden habe ich es bei:  Doreen

 

Ich hatte nicht genug Banane, also hatte ich es entsprechend umgerechnet.

 

Teig:

170 g Banane

50 g Kokosmehl

30 g Dinkelmehl

30 g Whey

4 g Backpulver

50-55 g Erythrit

240 ml Mandelmilch

 

Foodporn-Kern:

soviel Erdnuss- oder sonstiges Nussmus wie ihr mögt

 

Topping:

30 g Haferflocken

15-20 g Erythrit

20 g flüssiges Kokosöl

 

 

Für den Teig vermischt ihr jeweils die trocken und die feuchten Zutaten getrennt.

Zum Schluss rührt ihr alles zusammen.

 

Je nach Form fettet ihr diese mit etwas Kokosöl ein und gebt ca. 3/4 des Teiges hinein.

Darauf kommt dann euer Nussmus der Wahl als Foodporn-Kern.

Dann gebt ihr den restlichen Teig hinein.

 

Für die Knusperhaube:

Das Kokosöl macht ihr in der Mikro flüssig, mischt es mit dem Erythrit und den Haferflocken und geb es auf den Teig.

 

Nun kommt das Leckerchen in den Ofen.

200° C Ober-/ Unterhitze

35-40 Minuten.

Aufpassen, dass die Knusterhaube nicht verbrennt, ggf. abdecken.

Mein Kuchen backt, wie der von Doreen 35 Minuten und bleibt noch 5 Minuten im ausgeschalteten Ofen.

 

Dieses Rezept ist mein absolutes Lieblings-Bananbrot-Rezept.

Unbedingt testen.

 

Funktioniert auch, wenn man das Whey gegen Dinkelmehl tauscht.

 

 

 

 

Neue Allergie / Unverträglichkeit entdeckt - Fluch oder Segen?

Und da war sie.

Eine neue Allergie / Unverträglichkeit.

Bzw. als Pollenallergiker weiß ich von meinen Kreuzallergien und hatte bewusst Soja in Form von Tofu gemieden. Dass nun aber selbst zugesetzes Soja und Sojalecithin von meine Immunsystem als Feind angesehen wird ist neu.

 

Seit einigen Wochen hatte ich schon Symptome.

Immer beim Genuss von meinem Proteinshake, von Eiweißbrot oder meinen Protein-Porridge.

Ich hatte das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals, Schluckbeschwerden wie bei einer Mandelentzündung. Nicht so stark wie bei einer solchen aber mindestens genauso nervig und vor allem beängstigend. Denn mit einem zugeschwollenen Hals ist nicht zu spaßen.

 

Also was machst Du bei den Symptomen?

Du schaust Dir die Inhaltsstoffe an.

Googelst nach Soja und -lecithin.

Stößt auch hier wieder auf die Info die Du schon kennst: Kreuzallergie mit Pollen möglich.

 

Also erstmal Shake weglassen.

Proteinpulver weiterhin als Porridge (ist dann ja erhitzt worden) und Pudding testen - Zum Ergebnis kommen, dass es nicht ändert.

Eiweißbrot weglassen.

Die Inhaltsstoffe der Produkte noch genauer lesen, auch die anderen Bezeichnungen von Soja und -lecithin erlesen und feststellen das soviele Produkte genau dies enthalten.

 

An der Paleo-Diät bin ich interessiert, zumindest würde ich einen Teil gern umsetzen...AAAber: hier wird viel mit Kernen, Nüssen, rohem Gemüse und Obst usw. gearbeitet. Auch alles nichts für mich aufgrund der Allergien.

 

Ja und was esse ich nun noch...fragte ich mich.

 

Zum Glück vertrage ich meinen geliebten Quark, Geflügelfleisch, einiges Gemüse in gekochter Form, Reis usw., Bananen, eine Apfel-Sorte. Und noch so einiges. Es ist ja nicht überall Soja drin. Dennoch schränkt es immer mehr ein und Essen gehen gestaltet sich schwieriger, überall fragen was hier und da verbacken wurde nervt zwar nicht mich, aber es nervt die anderen, ist aber nicht zu ändern.

 

Aber die neue Unverträglichkeit oder deren Entdeckung ist nicht nur Fiuch für mich.

Sie ist auch ein Segen. Man setzt sich nun noch mehr mit der Nahrung auseinander, man strengt seinen Kopf wieder an, man informiert sich, man sieht (noch mehr) was für ein Mist überall drin ist.

Als Allergiker schaue ich nicht erst seit gestern auf die Inhaltsstoffe aber nun eben genauer und dann sieht man Dinge...puuuhh....gruselig.

 

Warum das nun so kommt...keine Ahnung.

Vermutlich, weil die Pollenallergie dieses Jahr auch stärker als sonst war.

Vermutlich, weil ich meinen Körper und seine Signale einfach gut kenne.

Vielleicht spielt auch dasd Cortison-Spray mit rein. Als mein Kater noch bei mir lebte musste ich es ja sehr oft nehmen und Cortison kann auch Allergien auslösen.

Aber vielleicht ist das nun auch einfach so.

 

Warum also den Kopf zerbrechen.

Es ist so.

Punkt.

Akzeptieren.

Weitermachen.

Strukturen geben Halt

....und helfen beim Abnehmen oder auch gewolltem Zunehmen (z.B. Massephase).

 

Und auch sonst...Strukturen helfen einfach im Alltag.

 

Ich bin schon immer ein strukturierter Mensch.

 

2018 half mir dies innerhalb von 5 Monaten 10 Kg Gewicht zu verlieren und ein weitaus besseres Körpergefühl zu erhalten. Und ich war mit knapp 70 kg auf 1,70 m vorher nicht dick. Aber ich fühlte mich halt einfach nicht wohl.

 

So wie aktuell. Durch das vermehrte Cortison sind ein paar Kg wieder rauf, was mich unheimlich stört, nicht nur optisch sondern auch beim Sport. Man ist halt langsamer beim Laufen.

 

Ich weiß ja wie es geht...also der Startschuss ist erfolgt.

Meine Disziplin, die mir auch irgendwie angeboren scheint, war durch das Cortison irgendwie kurz weg. Denn egal wie sehr ich doch aufpasste, ich nahm eh zu. Da kann man noch so diszipliniert sein, man lässt sich einfach gehen. Die Kilos sind also teils Cortison- teils Fresskilos.

Nun, sie ist wieder da, meine Disziplin, um die mich viele beneiden und ich bin gespannt wie schnell ich dort bin wo ich hin will.

 

Also, ihr habt ein Ziel, egal ob Abnehmen, Masseaufbau, achtsamer oder bewusster leben, ... :

 

Macht einen Plan, schafft Strukturen.

 

 

Halbzeit 2020

28.06.2020

Das erste halbe Jahr ist fast um.

Ein weiteres halbes Jahr weiter haben wir Weihnachten hinter uns gebracht und planen ggf. die Silvesterfeier.

 

Schon im "nornalen" Alltag fragen wir uns "wo ist das Jahr nur geblieben?"

Aber norma ist seit Mitte März nichts mehr.

Das Virus hat unser Leben umgekrempelt, teils stillgelegt, und schränkt es immer noch ein.

Seit Mitte März, ich meine es war der 14. waren die Fitness-Studios geschlossen.

Unter Einschränkungen haben diese wieder geöffnet.

So wie die Einkaufsmöglichkeiten.

Nur die Veranstaltungen, Feste, Bars und Diskotheken bleiben auf der Strecke...mal schauen wie es hier weitergeht

 

Ich für meinen Teil habe in der Zeit ohne Studio, trotz Homeworkout und Laufen zugenommen.

Daran ist aber nicht das Virus schuld.

Zur Frühblüherzeit benötige ich Cortison in Sprayform für mein Asthma...dieses Jahr ging es nicht ohne Bronchienerweiterer zusätzlich. Das Laufen und der Sport blieb der Strecke, ich war ja froh, wenn ich mal im Sitzen normal atmen konnte. Im Nachhinein und viel zu spät stellte sich heraus, dass der zusätzliche Trigger namens Nemo in Katzenform schuld war. Nemo ist vor zwei Wochen, nachdem ich ihn 12 Wochen hatte, ausgezogen und es geht mir gut. Trotz Gräserpollenzeit. Nun kann ich wieder durchstarten. Laufen und Training im Fitness-Studio. Ich freue mich ;-)

Ein Gutes hatte die Zeit ohne Studio: ich habe mehr an meiner Flexibilität gearbeitet und kann inzwischen den "Fleischerhaken" :-)

 

Also, das neue Virus nervt zwar aber der neue Alltag lässt sich irgendwie doch gut bestreiten.

 

Bleibt gesund!

Küchengötter

Küchenmaschine, Food Processor, Reiskocher, Kontaktgrill, Heißluftfriteuse...braucht Frau oder auch Mann diese ganzen Schnickschnack?

Ja.

Ganz klar.

Es gibt eine Menge Vorteile, von Zeitersparnis bis zur Stromkostenersparnis usw.

 

 

Ich besitze aktuell 2 der obigen, ein drittes Gerät soll demnächst angeschafft werden.

Bevor ich so ein Gerät anschaffe, überlege ich vorher wirklich ganz genau, ob es für mich Sinn macht.

Z.B. der Reiskocher...ja schön und gut, einige Modelle können noch mehr außer Reis, aber a) ich esse fast nur Basmatireis und der gelingt mir immer auf dem Herd und b) ich esse kein Milchreis usw., bzw. nur einmal im Jahr.

 

Thermomix, genauso eine Anschaffung die für mich bisher keinen Sinn gemacht hat, denn die Funktion anbraten fehlt bei den alten Geräten und 1.500 € oder mehr nehme ich nicht für den Neuen in die Hand.

 

Meinen Food Processor habe ich schon länger und dieser sollte vor allem Hummus, CookiDough und Gemüse zerkleinern. Das tut er mehr als gut und ich nutze ihn auch zum Kuchenteig verrühren.

Obwohl ich ehrlicherweise sagen muss, dass man mit dem Handrührer weniger Teile zum Abwaschen hat.

 

Einen Kontaktgrill habe ich vor kurzem günstig erstanden und bin mehr als zufrieden. Ich kann mir ein Leben ohne den nicht mehr vorstellen :-) Das Fleisch ist soooo zart und man muss nicht schauen, ob es durch ist oder ist es sogar schon zu trocken? Man kann nebenbei allerhand Kram erledigen.

 

Demnächst wird eine Heißluftfriteuse einziehen. Dann kann ich meinen Backofen nämlich ausbauen lassen.

Was man mit der alles zubereiten kann und dazu die Ergebnisse der Mahlzeiten hatten mich schon überzeugt und als ich dann las dass die Stromkosten mehr als die Hälfte weniger sind war ich hin und weg.

 

 

Fazit:

Wenn ihr euch ein Gerät anschaffen wollt, überlegt euch halt was ich damit machen wollt und ob ihr es dann auch nutzt, Und auch wenn die ältere Generation "schimpft", dass das angeblich nichts mehr mit Kochen zu tun hat...es mag durchaus sein, dass sich das Kochverhalten einiger geändert hat. Aber hierzu sollte man die Hintergründe beleuchten ehe man es grundlos schlecht redet.

Der eine hat vielleicht keine Zeit stundenlang in der Küche Gemüse zu schnippeln, da die Kinder bespaßt werden wollen.

Der andere will einfach fettfrei braten und kochen.

Und noch einenm anderen ist die freie Zeit für das alles zu schade.

 

Ernährung und Wohlbefinden

Weil es gerade wieder aktuell war.

 

Ich lobe mir meine gesunde Ernährung.

Ich achte darauf, was ich esse.

Ich vermeide gewisse Sachen, wie Zucker, Aspartam, Glukosesirup, Fruktosesirup, ....

Ich werde öfter auf mein Alter angesprochen. "Du siehst nicht aus wie 41, ich hätte dich auf Mitte/Ende 30 geschätzt"

Ich merke selbst, wieviel Energie ich freisetzen kann.

Ich habe Hummeln im Mors, (fast) immer.

 

Vorgestern, Freitag hatte ich keine Hummeln.

Eine Kollegin gab mittags Kuchen aus, und naja, hey, man muss sich was gönnen und am Freitag früh war schon klar, dass der Januar 2020 ein "Probemonat" war was die Ernährung angeht, da ich immer mal wieder über die Stränge geschlagen bin.

Nun gab es also Kuchen, vom Bäcker.

Käse, Käse-Kirsch-Schoko und Bienenstich. Kleine Stücke.

Ich war pappsatt und das Mittag für mich fiel somit aus. Ich hatte zum Glück nichts vorgekocht für den Tag.

Obwohl, hätte ich mal und somit den Kuchen nicht oder weniger gegessen.

 

Ich war am Nachmittag sooo müde...kaputt...abgeschlagen.

Ich bin mir sicher, dass viele sich dann hingelegt hätten. Ich nicht.

Ab zum Strand, spazierengehen, frische Luft, Kaffee

1,5 Stunde war ich spazieren.

Und danach war ich wach, frisch und aufgeweckt.

Zum Glück, denn diese Gefühl war einfach gruselig.

Ich kenne das halt nicht, mein Blutzuckerspiegel ist sonst konstant, durch meine Ernährung.

Der Zucker in dem gekauften Kuchen ließ diesen schnell rauf- und genauso schnell wieder runtergehen, das war dann das Tief am Nachmittag.

 

Und nun denke ich an die, die Mittags oder den ganzen "so Mist" essen.

Die sind doch immer müde oder?

Oder gewöhnt man sich daran?

Für mich ist es mittlerweile unverständlich, wie man haufenweise Zucker in sich schaufeln kann, dann literweise Kaffee zum Wachwerden usw.

 

Gehörst Du zu denen?

Reflektiere mal.

Schreibe mal auf was Du isst, oder tracke es und schaue wieviel Zucker und Zusatzstoffe Du aufnimmst.

Ggf. machst Du über Millionfriends.de eine Ernährungsanalyse um besser zu wissen was gut für Dich ist.

Kümmere Dich um Deinen Körper.

Kümmere Dich um Dich.

Sei achtsam.

NoPoo

EDIT 08.04.2020

 

Etwas mehr als 9 Wochen später beende ich mein No-Poo-Experiment.

Meine Haare wurden dermaßen fettig, nach dem Waschen änderte sich nichts.

Der Ansatz auf ca. 3-5 cm Länge war gefühlt verklebt, die Haare wirkten störrisch, und wenn ich mir einen Pferdeschwanz band hielt der auch ohne Band wenn ich es abends entfernte.

Ich mochte die selbst nicht mehr anfassen.

Ich las dann nochmal nach wie das mit dem Roggenmehl funktioniert, hab mich aber dagegegen entschieden. Habt ihr Lust jedesmal nach dem Haarewaschen den Abfluss zu säubern? Ich nicht.

 

Also zurück zum Shampoo und was soll ich sagen:

Gleich nach der ersten Wäsche fühlten sie sich wunderbar an, weich, fluffig, leicht kämmbar...ein schönes Gefühl.

 

Da ich meine Haare eh schon mit einem Shampoo ohne Silikone und dergleichen wasche, welches eine gut getestete Bio-Marke aus dem Discounter ist, habe ich mich entschieden, sie wieder mit Shampoo zu waschen. Und das muss ich eh nur einmal die Woche machen, da sie nur sehr wenig fetten. Zumindest nicht wenn ich Shampoo benutze.  Ohne Shampoo waren sie schnell fettig.

 

 

 

 

Haarewaschen ohne Shampoo

 

Ich teste es jetzt mal.

Heute früh gab es nur Wasser für meine Haare. Kein Shampoo, keine Spülung. Nur Wasser.

 

 

Mein Körper kennt schon seit ca. 12 Jahren keinen Schaum mehr.

Seit meinem starken Neurodermitis-Schub 2007-2009 benutze ich kein Duschgel mehr, auf Raten meiner damligen Ärztin.

Und:

Es funktioniert. Wasser reichtin der Tat aus, um sauber zu werden. Überall.

Meiner Haut geht es gut.

Mir geht es gut.

Ich möchte es nicht mehr ändern.

 

Und weil  ich in der letzten Zeit viel über die NoPoo-Methode las hab ich nun beschlossen, es einfach mal zu probieren. Da ich nun eh neues Shampoo und Spülung gebraucht hätte, passt es.

Zur Not reicht es noch für einmal Waschen :-)

 

Ich bin gespannt und halte euch auf dem Laufenden.

 

 

 

Frauenthema

Hier geht es um ein Frauenthema.

Männer bitte weiterklicken.  :-)

 

Seit einigen Jahren, eigentlich schon immer leider ich mal mehr und mal weniger stark an Cluster-Kopfschmerzen während meiner Periode.  Mal sind sie so stark, dass mir schlecht wird, ich lichtempfindlich bin und mich total schlecht fühle. Mal sind sie 3-5 Tage andauernd als ständiger schwacher aber nerviger Schmerz warhnehmbar. Beide Zustände nerven einfach. Als Asthmatiker darf ich nur Paracetamol nehmen und die helfen dann nicht, egal wieviele ich auch nehme. Magnesium dosiere ich eh schon höher und bereits Tage vor den Tagen gehe ich noch höher, brachte alles nichts. Broccoli, Spinat, Kürbiskerne .... kurzum mehr Eisen ... nichts. Eine Lösung musste her.

 

Vor Jahren bereits fragte ich meine Frauenärztin, die mir zwei Möglichkeiten aufzeigte:

a) ein anderes Pillenpräprat und die dann durchnehmen (sie vermutet, dass die Beschwerden vom abfallenden Hormonspiegel kommen)

b) ein anderes Präparat welches andere Hormone enthält (hieße ggf. andere Nebenwirkungen?)

 

Beides nicht das, was ich mir für meinen Körper vorstelle.

 

Also durchsuchte ich das Netz nach Tipps und Tricks.

 

Und dann kam der Tag, die Woche des Tests.

 

Ich habe auf tierische Eiweiße verzichtet.

Ich habe auf Milchprodukte verzichtet.

Magnesium höher wie immer.

Broccoli

Kürbiskerne

Leinöl

 

Und zack - keine bzw. nur kurz schwache Kopfschmerzen. Ich war sooo happy. :-)

 

Es war nun zwar das erste Mal, dass ich mich dann anders ernährt habe und ich hoffe, dass es beim nächsten Mal genauso gut funktioniert, denn dann würde ich das während der Zeit immer so machen. 

Da sieht man wieder was die Ernährung ausmacht.

 

Ich will euch nicht raten, nun die Ernährung umzustellen um dann auf Medikamente verzichten zu können.

Aber lernt euren Körper kennen, geht in euch, reflektiert, schreibt euch ggf. auf was ihr wann gegessen habt und welche Symptome dies auslöste.

 

Für mehr Körperbewusstein!

 

.